11.09.2014
11.03.2014
Leserbrief
LESERBRIEF- WAS STÖRT MICH IN ÖFFENTLICHEN VERHERMITTELN AM MEISTEN BEI MITREISENDEN
Zuerst sollte ich sagen, dass ich fast nie mit dem öV unterwegs bin. Trotzdem finde ich die Ergebnisse der Umfrage mehr oder wenig richtig, weil viele Leute sich über lautes Telefonieren beklagen, und nicht nur in öV sondern auch auf der Straβe oder in anderen öffentlichen Orten. Ein 24% war gegen lauten Telefonieren.
An zweiter Stelle sind die Betrunkene mit einem 17% in dieser Liste, aber meiner Meinung nach sind sie manchmal in öV zum Schlafen und stören sie uns wenig.
Für mich ist es schlechter, wenn die Mitreisende stark riechen. Mir dreht sich der Magen um.
Über das Thema Telefonieren würde ich kein Verbot erlassen aber ich würde die Mitreisende anzeigen, nicht zu laut in öV zu sprechen, weil sie die anderen Mitreisende stören können.
Ja, das ist utopisch. Es ist eine Frage der Erziehung.
10.18.2014
Kleiner Aufsatz über den Film Schwarzfahrer
In dem Film geht es um normale Leute, die auf die Strassenbahn warten. Als die Strassenbahn kommt, steigen sie ein und setzen sich. Es gibt eine ältere Frau mit einem Hut. Der Platz neben ihr ist frei und eine Junge schwarzer Hautfarbe fragt sie, ob der Platz frei ist.
Die ältere Frau will nicht, dass der Mann sich neben sie setzt. Sie mag keine Ausländer, Sie denkt, dass diese Leute problematisch sind. Sie kommen nach Deutschland und leben von den Deutschen. Die Frau hat viele Vorurteile und sie rede viel und schlecht über sie.
Der Mann, der neben ihr ist, sagt nichts, aber als der Schaffner nach den Fahrkarten fragt gerade, steckt der Mann die Fahrkarte der Frau in den Mund, deswegen kann die Frau sie dem Schaffner nicht geben. Es gibt viele Leute in der Bahn, aber niemand sagt ein Wort, um die Frau zu verteidigen, deshalb muss die Frau die Strassenbahn verlassen.
Rasissmuss, Vorurteile, Intoleranz, sind die wichtigsten Ideen in diesem Film. Und eine klare Idee liegt darunter: Intoleranz bekommt ihre Strafe, wenigstens in diesem Video.
10.12.2014
10.09.2014
Wer
ich bin. Von Concha Iborra Mateo
Hallo,
Ich heibe
Concha Iborra. Ich bin 52 und seit 28 Jahren arbeite ich als Englischlehrerin
in einem Gymnasium in Alicante. Ich mag meine Arbeit, obwohl es manchmal nicht einfach ist, mit Schulern zu arbeiten. Trotzdem
denke ich, dass ich eine gute Beziehung zu ihnen und zu meinen Kollegen habe. Über
meine Tugenden kann ich sagen, dass ich fleibig bin und einen
guten Sinn für Humor habe.
Ich koche gerne (Sübigkeiten),
singe gern (normalerweise in der Dusche), lese gern (Romane), treffe gerne
meine Familie und Freunde, und ich versuche ( manchmal schaffe ich es nicht! ),
ins Fitness Studio zu gehen, um fit zu sein.
Reisen ist meine
Leidenschat und wenn ich die Gelegenheit hätte, in einem anderen Land zu arbeiten,
würde ich diese Chance nutzen, um meine Fremdsprachen zu verbessern.
Für mich wäre ein grober
Erfolg, die Armut auf der ganzen Welt zu beseitigen. Es ist sehr
schwer auf einer egoistischen Welt zu leben. Wenn ich die Welt regieren könnte,
würde ich versuchen, dieses Ziel su schaffen.
Aber ich bin kein Leitertyp.
Drei Wünsche?
Gesundheit, Arbeit und Liebe.
Dieses Jahr lerne ich
Deutsch NA2. Ich hoffe viel zu lernen and viel Spab
im Unterricht mit Ihnen zu haben. Ich bin der Kommunikativetyp, deswegen möchte
ich mich mit euch viel unterhalten.
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